Trassen für die Energiewende – Einpflügen statt offener Bauweise!

Der Ausbau unterirdischer Stromtrassen ist ein zentraler Bestandteil der Energiewende. Doch viele Landwirte befürchten, dass ihre Felder durch die Bauarbeiten langfristig beeinträchtigt werden. In den aktuellen Presseberichten wird jedoch nicht deutlich genug unterschieden: Während bei herkömmlicher offener Bauweise großflächige Gräben entstehen, setzen wir auf eine effiziente und bodenschonende Alternative – das Einpflügen von Schutzrohren für Höchstspannungsleitungen.

Warum Einpflügen die bessere Lösung ist

Beim Einpflügen erfolgt die Verlegung der Schutzrohre ohne aufwendige Erdarbeiten und großflächige Eingriffe in den Boden. Das bedeutet:

Keine offenen Gräben – Felder bleiben weitestgehend intakt
Schneller Baufortschritt – kurze Eingriffszeiten auf landwirtschaftlichen Flächen
Sofortige Wiederbewirtschaftung möglich – Landwirte können ihre Äcker direkt nach der Verlegung weiter nutzen
Positive Rückmeldungen aus der Praxis – bisher nur gute Erfahrungen von betroffenen Landwirten

Unsere Erfahrung zeigt: Landwirte, deren Flächen mit unserer Methode bearbeitet wurden, äußern sich durchweg positiv. Sie profitieren von einer schnellen, effizienten und umweltfreundlichen Lösung, die ihre Böden langfristig schützt und die Nutzung ihrer Äcker nicht einschränkt.